Zdenek Mácal wieder dirigiert Düsseldorfer Symphoniker
Nach einer kurzen Pause ist der Dirigent Zdenek Mácal wieder nach Düsseldorf angekommen, um ein interessantes Programm durchzuführen, als das letzte Abonnentenkonzert der Saison der Düsseldorfer Symphoniker.
Die dramaturgische Konzeption der Saison ist aus einer Idee hinausgegangen, auf jedem Konzert ein weniger bekanntes, oder sogar unbekanntes Konzertinstrument und Werk einzuführen und in dem zweiten Teil des Konzertes im Gegenteil, die meistbekannten Klassiker.
Auf 3 Konzerten für die Abonnenten, auf einem für die kleinsten Schüler und einmal in der Rundfunkübertragung im Juni im neu rekonstruierten Konzertsaal in Düsseldorf, der vorher als Planetarium gedient hat, hat sich ein Musikinstrument aus Australien vorgestellt. Didgeridoo des Komponisten Peter Sculthorpe. Das Instrument der Aborigines – Didgeridoo – es ist eine Holzröhre aus Eukalyptusholz – war für viele Menschen im Publikum eine wirkliche Erfindung war und hatte ein großes Erfolg.
Herr Dirigent war mit der Dramaturgie einverstanden und da er das Werk von Sculthorpe aus seinem vorigen Engagement in Sydney kennt, hat er ein wunderschönes Programm geschafft: Josef Suk und sein Märchen, nachdem Memento Mori für Orchester und Didgeridoo und Dvoøáks meistbekannte Symphonie Aus der neuen Welt.
Die Begeisterung und ansteckend fröhliche Zusammenarbeit des Dirigenten und Orchesters hat die Lobe der Kritiker, tiefe Annerkennung im Orchester und die neuen Einladung zum Gastieren gebracht.
Sophia Jaffé hat in Israel debütiert
Mit dem Sinfonie Orchester Jerusalem und dem Dirigenten Petr Vronský hat Sophia Jaffé 2 großartige Konzerte gespielt. In Jerusalem und Herzlyia hat sie am Ende Juni das Konzert für Violine von Johannes Brahms vorgetragen. Für die fehlerfreie Interpretation hat Sophia Jaffé unmessbare Bewunderung von dem Dirigenten Amos Talmon, Gründer Music Angels Foundation, der gleichzeitig auch Musikdirektor Grand Symphonic Series (Herzlyia) ist, verdient.
So hat er wörtlich in seiner Dankemail zu ihrer vertretenden Agentur ARS/KONCERT Sophia Jaffé besungen:
„...Sophia war erfolgreich in allen Belangen: Die Zuschauer liebten sie, das Orchester liebte sie und ich hab mich in sie auch verliebt...
Sie ist eine hervorragende Geigerin, ein außergewöhnlicher Musikant, una bella figura der Bühne!
Ihre Auffassung von Brahms war tief, beweglich, mit einem richtigen giocoso am Ende.
Das ganze Konzert hatte einen riesigen Erfolg. Unter der Leitung von Petr Vronský hat das Sinfonie Orchester Jerusalem Sophia Jaffé pünktlich und mit Liebe begleitet!...“
Amos Talmon
Die Aufnahme des Monats für Puella Trio
Schon 2. CD in der Reihe von energievollen Puella Trio bringt Musik von 3 gegenwärtigen Komponisten mit: Peter Fiala, Sylvie Bodorová, und kürzlich gestorbenen Petr Eben. Obwohl Puella Trio nur sehr kurze Zeit auf unserer Musikszene wirkt, es ist ihm gelungen, die Bewunderung der Zuhörer und Respekt der Fachkritiker zu gewinnen.
Rezension eines anerkannten Musikportals MusicWeb International hat diese CD als die Aufnahme des Monats gewählt.
Am Ende seiner Rezension weigert sich der Autor nicht, diese CD als eine der besten Aufnahmen der Kammermusik in diesem Jahr zu halten.
Der Sturz des Antichrist hat die Kirche in Terezín erschüttert
Trotz seines jungen Alters ist das Festival der verbotenen Musik Terezín im tschechischen kulturellen Gebiet voll respektiert und spielt eine unvertretbare Rolle. Zu seiner entdeckten Dramaturgie hat auch das Eröffnungskonzert (21. Juni) mit einer tschechischen Premiere der Oper von Viktor Ullmann Der Sturz des Antichrist gehört. Das anspruchsvolle Konzertaufführen haben sich in der Kirche in Terezín unsere bedeutsamen Künstler unterzogen: Aleš Briscein (der Herrscher, Tenor), Václav Sibera (der Künstler, Tenor), Tomáš Koøínek (der Priester, Tenor), Roman Janál (Techniker, Bariton), Roman Vocel (der Wächter, Bas), Veronika Hajnová (der Engel, Mezzosopran), Petr Frýbert (der Sprecher, Tenor) und der Prager Kammerchor.
Die mit expressiven Lagen geladene Musik mit dem Libretto nach dem anthroposophistischen Drama von Albert Steffen hat bravourös und mit vollen Ansatz Nordtschechische Philharmonie Teplice unter der Leitung von Leoš Svárovský ins Leben gerufen.
Es passiert nut selten, dass bei der Entdeckung eines Autoren oder Werkes im Publikum solche Begeisterung herrscht, als bei diesem Werk von Ullman. Die Interpreter waren mit einem angdauernden Applaus und Standing-Ovation belohnt und nach dem Schluss haben noch zahlreiche Personalgratulationen aufgenommen.
Über dieser außergewöhnlichen dramaturgischen Tat hat auch der Nachrichtendienst der Tschechischen Television informiert.
Sophia Jaffé exzelliert
Die phänomenale deutsche Geigerin Sophia Jaffé hat sich im Juni dem tschechischen Publikum auf zwei wichtigen Konzerten vorgestellt. Am 7. Juni hat sie auf dem Festival Vaclav Hudeèek Begegnungen in Moravské Budìjovice die anspruchsvolle und immer selten gespielte Phantasie g-moll für Geige und Klavier von Josef Suk vorgespielt. Das Publikum zusammen mit der künstlerischen Direktor des Festivals Vaclav Hudeèek haben ihre Leistung mit einer Begeisterung entgegengenommen. Um die phantastische Ausführung des Werkes von Josef Suk hat sich unter dem freien Himmel auch der renommierte Dirigent Stanislav Vavøínek an der Spitze von der Mährischen Philharmonie Olomouc gekümmert.
Mit einem Kammerprogramm hat Sophia Jaffé am 9. Juni auf dem prästigen Festival Concentus Moraviae aufgetreten. In den poetischen Saal im Schloss in Žïár nad Sázavou ist sie mit ihrem vieljährigen Klavierbegleiter Björn Lehmann angekommen. Ein nicht gerade traditionelles Programm (Garcia, Mendelssohn-Bartholdy, Landowska, Messiaen, Suk und Bartók) in ihrer Interpretation hat wortwörtlich die Zuhörer von Stühlen erhoben. Tschechische Television hat die Aufnahme aufgezeichnet.
Den zerrissenen Himmel hat erst das Kaddisch von Bernstein geschlossen
Die anspruchsvolle Symphonie Nr. 3 Kaddisch von Bernstein, die letztes Jahr wegen dem Sturm nicht stattgefunden hat, ist auch dieses Jahr auf der Kippe gestanden. Das Festival Smetanas Litomyšl hat in der Zeit der Generalprüfung ein reichlicher Regenfall betroffen, der erst im Laufe des Konzertes still geworden ist. Als ob das Datum 25. Juni für dieses Werk verzaubert wäre.
Den dramatischen Dialog mit Gott (oder mit sich selbst?) haben Soòa Èervená (Erzähler), Jana Wallingerová (Mezzosopran), Tschechischer Philharmonischer Chor Brünn und der Dirigent Leoš Svárovský bravourös vorgeführt. Auf dem klassischen Grundriss der Symphonie verläuft vor den Augen der Zuschauer ein Melodrama, das in allen musikalischen (Ausdruck, Dynamik, Rhythmik) und philosophischen Sphären sehr anspruchsvoll ist. Die ethische Aussage des Opus von Bernstein, vor allem dank dem benommenen Vortrag von S. Èervená, ist außergewöhnlich intensiv. Das empfindungsfähige Publikum hat die Leistungen der Interpreten mit einer verdienten und langdauernden Standing-Ovation geschätzt.
57. Festspiele Europäische Wochen Passau 2009
Diesjähriges Festival Festspiele Europäische Wochen Passau in Ostbayern, Böhmen und Oberösterreich findet unter dem Namen „Ehre, wem Ehre gebührt“ statt.
Ein Motiv dazu sind zahlreiche wichtige Fest- und Gedenktage, die in diesem Zeitraum gefeiert sind. Sie sind mit bedeutsamen Persönlichkeiten des europäischen Kulturlebens verbunden. Die Ehre ist somit an z.B.: Henry Purcell, Georg Friedrich Händel, Joseph Haydn, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Richard Strauss, Otto Dix, Alfred Kubin und Bohuslav Martinu bezogen.
Es wurde gelungen, dass im Jahr, wenn die Tschechische Republik der EU vorsitzt, hat Karl Führst zu Schwarzenberg, voriger tschechischer Außenminister und aktueller Präsident der EU-Rat, das Patronat über 57. Jahrgang des Festivals übernommen.
Konzerte und Vorstellungen des Festivals finden in schönsten Kirchen, Klöster und Schlösser, aber auch unter dem freien Himmel, statt.
Tschechische Republik wurde auf der Eröffnungszeremoniell von der Mezzosopransängerin Karla Bytnarova repräsentiert. Einen Tag später wurde zum Auftritt auch Kammerphilharmonie Pardubice mit Ihrem Chefdirigent Leos Svarovsky und Solist Vilem Veverka eingeladen. Das Programm und die Besetzung hat auch den Stab der Bayern TV angelockt und sie haben zusammen mit 500 Zuhörern die Möglichkeit, die Werke von Händel, Haydn, Martinu und Mendelssohn in der komplett ausverkauften Barockkirche in Fürstenzell zu genießen.
Die Feuerwerkmusik von Händel, und Konzert für Oboe von Martinù in der faszinierenden Antragstellung von der erheblich kunstvollen Personalität von Vilem Veverka lassen niemanden im Zweifel, dass den Anfang des Festivals mit seiner Qualität weitere Projekte und Konzerte nur sehr schwer überwinden können.
Die Anwesenheit des Vertreters von den Botschaften der Tschechischen Republik in Berlin, den Herrn Rudolf Jindrak hat das Prestige von dieser Veranstaltung wesentlich hervorgehoben.
Vilem Veverka, der Preisgewinner des prestigen Oboeweltwettbewerb Sony Music Foundation in Tokio.
Die Künstler von ARS/KONCERT auf dem Internationalen Musikfestival Janáèek-Mai 2009
Der diesjährige 34. Jahrgang des Musikfestivals Janáèek-Mai bereitete für seine Gäste eine Reihe ausgezeichneter Konzerte und Begleitveranstaltungen vor und wir sind sehr froh, dass unter ihnen auch die von der Agentur ARS/KONCERT vertretenen Topkünstler und Musikgruppen waren.
Um einen imposanten Einstieg in das Festivalgeschehen kümmerte sich auf dem Eröffnungskonzert der vietnamesische Klavirist Dang Thai Son, der Gewinner des berühmten Chopin-Wettbewerbs in Warschau, der mit dem beliebten Klavierkonzert von S. Rachmaninov strahlte. Das symphonische Orchester des Tschechischen Rundfunks unter der Leitung des Dirigenten Leoš Svárovský brachte das Publikum zum Kochen schon mit der eröffnenden Symphoniette von L. Janacek. Mit einer weiteren nicht weniger berauschenden Leistung stellte sich im Brahms Violinkonzert der junge serbische Violinist Nemanja Raduloviæ. Dank einer Auffassung dieses Stücks zweifelte niemand daran, dass vor ihnen ein ausgezeichneter Musikant und eigenartiger charismatischer Künstler steht, der das Publikum begeistern kann. Nicht zuletzt trat auf dem diesjährigen Festival auch der renommierte Tschechische philharmonische Chor Brno (Chorleiter Petr Fiala) auf und das gleich auf zwei Konzerten: in der Kantate von B. Martinù Die Blumenstrauß (Kytice) und auf dem Abschlusskonzert in dem Te Deum laudamus von A. Dvoøák.
Tschechischer Philharmonischer Chor in Zypern
Anfang 2009 hat die Tschechische Republik den Vorsitz im EU-Parlament übernommen und das war ein Impuls für den Chefdirigenten von Symphonieorchester Zypern. Spiros Pisinos hat den Tschechischen Philharmonischen Chor Brno zu 2 Konzerten eingeladen. Bei der Gelegenheit des Europatages am 8. und 9.Mai 2009 hat der Chor mit Beethovens 9. Symphonie aufgetreten. Die Besetzung war wirklich international – Orchester und Dirigent aus Zypern, tschechischer Chor, Solisten aus Griechenland (Mezzosopranistin Alexandra Papadjiakou und Bassist Christoforos Stamboglis) und Türkei (Sopranistin Feryal Turkoglu und Tenorist Senol Talinli). Die Beethovens und Schillers Gedanken über der Brüderschaft der Menschheit haben sich somit erfüllt. Genau diese Botschaft möchte der Dirigent Spiros Pisisnos mit diesen Konzerten auf dem politisch- und kulturell getrennten Zypern nähe zu bringen.
Zum Schluss muss man sich bei dem tschechischen Botschafter in Zypern Jan Bondy bedanken. Dank seinem Beitrag konnte Tschechischer Philharmonischer Chor Brno auf diesem Konzert auftreten.
European Association of Artist Managers meeting
European Association of Artist Managers (AEAA) is one of the oldest (based in Paris in 1947) and most prestigious professional groupings of artist managers worldwide. Since 1995 ARS/KONCERT, spol. s r.o. represented by Zdenka Kachlová and Hana Svobodová has been its full member. They both regularly attend the General assemblies and board meetings (Z. Kachlová has been elected as board member in 2007). This year the General assembly was held upon the ivitation of Sibelius Academy in Helsinki from May 8–10, 2009.
Photo: AEAA members in front of the house of Jean Sibelius in Ainola.
Dirigent Jakub Klecker hat auf dem Festival Prager Frühling 2009 debütiert
Die Zuhörer, die zu dem Konzert im Dvoøák-Saal in Rudolfinum im Rahmen des Festivals Prager Frühling angekommen sind, hatten mehrere Gründe um dies zu tun. Erstens, ein sehr interessantes Programm, das aus Werken tschechischer und russischer Komponisten bestanden war (Martinù, Janáèek, Schnittke und Schostakowitsch). Der zweite Grund waren attraktive Interpreten: Janáèek-Kammerorchester, ein armenischer Klavierspieler Sergej Babayan, ein Trompetespieler Pavel Hromádka und ein Dirigent Jakub Klecker. Der junge Dirigent hat das Orchester im Konzert für Klavier und Streicher von Schnittke und im Konzert Nr. 1 für Klavier, Trompete und Streicher c-moll von Dmitrij Schostakowitsch geleitet. Die Zuhörer haben die Leistungen der Künstler mit einem begeisterten und langdauernden Applaus belohnt.
Czech Philharmonic Choir of Brno won great acclaim in Brussels
Schubert Mass A flat major was the pivotal part of the concert, which took place in Palace of Fine Arts in Brussels (BOZAR) in Brussels on April 26. The highly excited audiences in almost full BOZAR hall haven’t got any reason for doubt they are the wittnesses of an excellent expression of the great Schubert Mass performed by Belgian national orchestra under the baton of Walter Weller and Czech Philharmonic Choir of Brno.
Czech Philharmonic Choir of Brno has proved once again after the outstanding concert with Dvoøák Requiem in BOZAR in April 2008 it belongs to the world class choirs.
"The Philharmonic Choir of Brno, which last year joined Weller and the BNO in a stunning performance of Dvorak's Requiem, was again brilliant, in effect a fifth soloist in Schubert's Mass."
Joel Brocker, AuxiPress, Bulletin, April 30th 2009
The star Sophia Jaffé shined at Brno
Phenomenal Violinist Sophia Jaffé performed with the Brno Philharmonic in March. Her remarkable intense interpretation of Tchaikovsky’s Violin Concerto in D major was celebrated by the Brno audience for its technical perfection. The orchestra was conducted by Petr Altrichter and the concert closed to a standing ovation.
The soloist's most recent appearance in Brno was in the final concert of the 2008 Moravian Autumn festival when she amazed the concertgoers with the technically very demanding Concerto for Violin and Orchestra No. 2 by Shostakovich, accompanied by the Bruckner Orchestra Linz under the baton of Dennis Russell Davies.
Radio Sinfonie Orchester Prag im Frühling am Bodensee
Das Radio Sinfonie Orchester Prag trat im kulturellen Haus des Grafen Zeppelins unter der Leitung des Chefdirigenten Vladimír Válek mit der Ouvertüre zu Smetanas Oper Die verkaufte Braut, dem Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 in a-Moll von Schostakowitsch und mit der 9. Sinfonie von Dvoøák, die den Namen Aus der Neuen Welt trägt, vor.
Das Konzert für Violine und Orchester spielte Sophia Jaffé, Preisträgerin des 3. Preises des renommierten Königin-Elisabeth-Wettbewerbs in Brüssel. Es war nicht ihr erster Auftritt hier in Friedrichshafen, mit diesem Konzert debütierte sie hier vor 5 Jahren. Ein volles Haus am Ufer des Bodensees begrüßte dieses slawische Repertoire mit Freude und Begeisterung.
Prague Radio Symphony Orchestra had its premiere in Budapest's Palace of Arts
The Budapest Spring Festival this year chose the theme 'Czech Republic - our guest' and invited impressive Czech ensembles to perform. Headlining was the Prague Radio Symphony Orchestra with conductor-in-chief Vladimir Válek and famous violinist Dmitri Berlinsky. They performed a concert by Dvoøák and along with this piece the audience was treated to Smetana's Vltava and Martinù's 1st symphony. This concert by our leading orchestra sold out the huge Palace of Arts and added significantly to the concert season in Budapest.
Sophia celebrated by press and public
Sophia Jaffé produced wonderfully successful and enriching highlights at four concerts in Britain. She appeared with conductor Lothar Zagosek and the Konzerthaus Orchestra Berlin performing Beethoven's Violin concerto op. 61 from March 6th to 12th in the cities of Bradford, Basingstoke, Hull and in London's Codagon Hall.
At these concerts Sophia's extraordinary success was celebrated by both public and press. “A stunning performance by young violinist Sophia Jaffé was the highlight of the concert at The Anvil last week,” began the article of Lucie Richards in the Basingstoke Gazette. The author admired her precise yet emotional play and her breathtakingly quick dexterity. The audience appreciated Sophia with lively and lengthy applause.
Two days after the final concert in Britain Sophia performed a program by Bach, Brahms, Ysaÿe and Ravel in the Luxemburg town of Marnach. Accompanied by piano player Bjoern Lehmann, Sophia shone and was greatly appreciated by the local audience.
The Linz audience warmly welcomed The Czech Chamber Philharmonic Orchestra Pardubice
On the morning of March 1st the audience was drawn to the Grossersaal of Brucknerhaus in Linz. They were attracted not only by the interesting program, but also to become better aquatinted with The Czech Chamber Philharmonic Orchestra Pardubice and conductor Douglas Bostock. The soloist for Mozart's Concerto for Violin and Orchestra No. 1 was Sophia Jaffé and other featured compositions included those by Prokofiev, Martinù and Mendelssohn. The concert was a great success, playing to an almost full house. We believe that the orchestra will be invited to Linz again soon.
The Wallinger Quartet in Luxemburg
The second weekend in March Walllinger Quartet performed in concert series at chateau Bourlingster in Luxemburg. On the programme were quartets by F. Schubert, A. Borodin and M. Ravel. This very successful concert was under the auspices of the Czech ambassador in Luxemburg.
Standing Ovation für Requiem von Antonín Dvoøák
Das Festival Musica Sacra wurde mit einem Requiem von Antonín Dvoøák, dass zu den schönsten zählt, in der österreichischen Stadt Linz, die stolz den Titel "Kulturhauptstadt Europas 2009" trägt, in der Konzerthalle am 24. März in Brucknerhaus eröffnet.
Dieses letzte Dvoøák Chorwerk, Requiem Op. 89 wurde im Jahr 1890 komponiert, in der Zeit, als Antonin Dvoøák seinen größten Erfolg feierte und seine Arbeit sehr genoss. Es ist unglaublich, wie er es schuf sich so tief in solche düstere Stimmung eintauchen zu können um diese sehr schöne Messe für die Toten zu komponieren. Dieses bedeutende Werk seines Schaffens stellte er ein Jahr später zum ersten Mal persönlich in Birmingham vor.
Hier in Linz wurde das Requiem vom Tschechischen Philharmonischen Chor Brno (Chorleiter Petr Fiala) und den Brünner Philharmonikern unter der Leitung von Leoš Svárovský vorgestellt. Großartige Solisten wie die Sopranistin Adriana Kohútková, Mezzo Karla Bytnarová, Tenor Tomáš Èerný und Bass Martin Gurba¾ haben sich dem Publikum vorgestellt.
Der Veranstalter ehrte sogar die Künstler und deren Komponisten mit der tschechischen Fahne die am Konzerthaus am Tag des Konzertes hing.
Dieses Konzert war ein großer Erfolg. Viele der begeisterten Konzertbesucher hörten dieses wunderbare Stück zum ersten Mal und ein stürmischer Applaus zeigte, dass dieses Konzert nicht nur für alle Besucher, sondern auch für das Orchester, den Chor, die Solisten und den Dirigenten ein unvergessliches musikalisches Erlebnis wird.
Die Rezension für download.
Janáèek Music in the Netherlands
Last February week the concert goers in music hall De Doelen in Rotterdam and concert center De Oosterpoort in north Netherlands city Groningen have really had the unique opportunity to listen to the programme compiled of the music by great Czech composer Leoš Janáèek. The „whole Janáèek“ programme was opened by Hukvaldy Songs followed by the suite of the opera The Excursion of Mr. Brouèek to the Moon (Netherlands première) and topped by Glagolitic mass in the second half. The programme was performed by Het Noord Nederlands Orkest under the baton of finish female-conductor Susanna Mälki, Czech Philharmonic Choir of Brno, Lada Biriucov – soprano, Jana Wallingerová – mezzo, Michal Lehotský – tenor and Martin Gurba¾ – bas. Both concerts were highly appreciated by the audience which awarded all performers by storm of applause.